Dass die Qualität und Zusammensetzung unserer Nahrung und anderer ergänzender Nährstoffe die Funktion unseres Körpers maßgeblich beeinflussen, ist für fast niemanden mehr neu. Durch die Verwendung sorgfältig ausgewählter Zutaten und Verfahren der Lebensmittelzubereitung können wir unsere Mahlzeiten bewusst gestalten und so einen gesunden Lebensstil und ein langes Leben ohne Krankheiten und Symptome anstreben.
Verwendung von Pflanzenölen
In den letzten Jahren hat sich die Zahl der in Geschäften und Online-Shops erhältlichen Pflanzenöle vervielfacht. Auch neue Ölsorten sind auf dem Markt aufgetaucht und zunächst fällt es uns vielleicht schwer, uns vorzustellen, wofür wir sie genau in der Küche verwenden und wie wir sie in unsere Ernährung integrieren können. Um diese Fragen zu beantworten, ist es wichtig zu wissen, dass verschiedene Öle unterschiedliche Eigenschaften haben, die bestimmen, wie sie am besten verwendet werden.
Einige Pflanzenöle eignen sich besser zum Braten oder Kochen, andere eignen sich besser einfach ohne Wärmebehandlung für Beilagen oder Salate. Die ideale Verwendungsmethode lässt sich ermitteln, indem man den Rauchpunkt des spezifischen Öls kennt, das verwendet werden soll, und dieser beeinflusst vor allem, was wir damit machen können.
Der Rauchpunkt ist die Temperatur, bei der das Öl zu rauchen beginnt und seine Struktur verändert. Dies ist eine Situation, die vermieden werden muss. Nicht nur, weil eine zu hohe Temperatur dazu führen kann, dass Lebensmittel bitter schmecken, sondern auch, weil bei der Verbrennung freie Radikale freigesetzt werden können, die nachweislich gesundheitsschädlich sind. Bevor wir ein bestimmtes Öl verwenden, prüfen wir immer, ob das jeweilige Öl hinsichtlich seines Rauchpunktes dem gewählten küchentechnischen Verfahren entspricht. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie darauf achten sollten, nicht in einer Ölsorte mit niedrigem Rauchpunkt zu frittieren.
Eine weitere wichtige Sache, die Sie über Hitze wissen sollten, ist, Öle niemals in der Nähe oder über einem Herd zu lagern. Die meisten Ölsorten können ranzig werden, wenn sie direktem Sonnenlicht oder Hitze ausgesetzt werden. Lagern Sie die Öle an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort. Beachten Sie die Angaben auf dem Etikett, denn die meisten Pflanzenöle müssen innerhalb eines Jahres verbraucht werden (manche Sorten können sogar noch kürzer gelagert werden).
Wir zeigen Ihnen eine weitere interessante Möglichkeit, Pflanzenöle zu verwenden. Bei CBD- Ölpräparaten wird CBD als Wirkstoff in einem hochwertigen Pflanzenöl gelöst. Sie tun dies, weil sich CBD nicht in Wasser auflöst.
In diesem Fall ist also Pflanzenöl als Lösungsmittel vorhanden. Ein solcher Träger kann beispielsweise Olivenöl, Schwarzkümmelöl oder auch Hanfsamenöl sein.
Schwarzkümmelöl
Die Samen und das Öl von Schwarzkümmelsamen (Nigella sativa) sind seit Jahrtausenden für ihre wohltuende Wirkung bekannt. Das aus den Samen gewonnene Öl hat eine reichhaltige Zusammensetzung und einen hohen Gehalt an Antioxidantien. Es hat einen hohen Nährwert und enthält mehrere Mineralien und Aminosäuren.
Das Magna G&T Schwarzkümmelöl CBD-Präparat ist eine spezielle Kombination aus 5 % CBD (Cannabidiol) Hanfextrakt und vielseitigem Schwarzkümmelöl, das die einzigartigen Eigenschaften beider Inhaltsstoffe vereint.
Im Allgemeinen hat das aus den Samen des Schwarzkümmels gepresste Öl einen hohen Nährwert, es enthält viele Mineralien und Aminosäuren, die die Abwehrkräfte des Immunsystems stärken. Es kann die Verdauungsprozesse perfekt anregen, hat blähungshemmende Eigenschaften und ist zudem verdauungsfördernd. Es kann helfen, festsitzenden Schleim im Darm aufzulösen und zu beseitigen. Es kann auch bei Magen- und Darmentzündungen erfolgreich eingesetzt werden und kann auch zur Reinigung des pilzbefallenen Darmsystems geeignet sein.
Schwarzkümmelöl lässt sich beispielsweise hervorragend für folgende Gerichte verwenden:
- Brote, für andere Backwaren,
- für Eintöpfe, Suppen,
- für in der Pfanne gebackene Gerichte (z. B. Aufläufe),
- für verschiedene Soßen, Senf und zum Würzen all dessen.
Das Vollspektrum-CBD-Öl
Einige konzeptionelle Erklärungen zur Unterscheidung zwischen CBD-Produkten mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen: Vollspektrum-CBD-Öl, Breitspektrum-CBD-Öl und CBD-Isolat sind drei verschiedene Präparate.
Der Hauptbestandteil von CBD-Öl ist CBD, es enthält aber auch andere Cannabinoid-Derivate, etwas THC (max. 0,2 %) und Terpene. Solche Präparate nennt man Vollspektrum. Sogenanntes Breitspektrum-CBD-Öl enthält dieselben Moleküle wie Vollspektrum-CBD-Öl, mit Ausnahme von THC, das fehlt. Der Name Isolat bedeutet, dass das Präparat ausschließlich CBD enthält. Vollspektrum-CBD-Präparate gelten als „wertvoller“ als Isolate, da sie auch andere Cannabinoidmoleküle und Terpene enthalten.
Kommentar
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